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Der Hauptsitz wird von Bronschhofen nach Neuhausen verlegt. Im gleichen Zug wird die Firma OWT AG / Ostschweizer Wärmebehandlungstechnik umfirmiert auf OWT AG / Oberflächen- und Wärmebehandlungstechnik.
Die OWT wird neu strukturiert. Die Hierarchie wird flacher und damit die Entscheidungswege kürzer. Herr René Senn, CEO, wird zum Verwaltungsrats-Präsidenten gewählt.
Bei Übernahme der Produktion waren in Neuhausen drei Mitarbeiter beschäftigt. Die Erweiterung der Produktion und die Erfüllung der selbstgesteckten Qualitätsziele konnten nur durch eine kontinuierliche Aufstockung des Personalbestandes bewältigt werden. Zum Jahreswechsel 2007/2008 sind gesamthaft 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der OWT AG beschäftigt.
Eine Betriebserweiterung findet durch die Übernahme der Plasmanitrierabteilung der IonBond AG in Olten statt, deren Anlagen im Jahre 2003 in Bronschhofen integriert werden.
Die Betriebshärterei der SIG in Neuhausen wird übernommen, Nach einer vollständigen Umstrukturierung des dortigen Betriebes werden die Anlagen aus Kollbrunn nach Neuhausen verlagert, sowie diverse Neuinvestitionen getätigt, die zur Ergänzung noch fehlender Bereiche notwendig waren. Seit Beendigung dieser Arbeiten im Mai 2003 kann die OWT AG nunmehr alle gängigen Wärmebehandlungsverfahren sowie diverse Labordienstleistungen anbieten.
Um die hohen Qualitätsansprüche der OWT AG zu dokumentieren, wird eine Zertifizierung nach ISO 9001-2000 durchgeführt. Der Aufbau eines TQM-Systems unter Einbeziehung der ISO Normen 14001 und 18001 in das bestehende System ist eines der nächsten Ziele.
Durch die Übernahme der Roduro AG, Kollbrunn, kann das Wärmebehandlungsangebot erweitert werden. Zudem werden in Bronschhofen zwei weitere Ofenanlagen aufgestellt und in Kollbrunn die von der ABB übernommenen Teniferbäder installiert. Ende 2001 beläuft sich die Mitarbeiterzahl auf insgesamt 7 Personen.
Die OWT AG nimmt die Produktion als 1-Mann-Betrieb in Bronschhofen auf. Nachdem zunächst nur eine Plasmanitrieranlage vorhanden ist, kommen im Laufe des Jahres zwei weitere Ofenanlagen zum Gasnitrieren und Schutzgasglühen hinzu.